The PettCo wird sowohl Mietwohnungen als auch Serviced Apartments beherbergen und sorgt damit für eine lebendige Community. Öffentliche Begegnungsorte für Networking und Austausch zählen ebenso zum Konzept wie private Rückzugsbereiche für Mieter:innen.
Baugenehmigung erteilt – Bau in vollem Gange
Die Baugenehmigung für die Wohn-, Yoga &- Pilatesnutzung sowie für das zusätzliche Geschoss wurde planmäßig erteilt. Damit kann die Baustelle nun vollständig anlaufen und der nächste Meilenstein auf dem Campus nimmt Form an.
Umfangreiche Planungen abgeschlossen
Nun steht fest, dass The PettCo eine Vielzahl unterschiedlicher Nutzungen beherbergen darf und hierfür vier öffentliche Höfe für die gesamte Nachbarschaft sowie zwei private Höfe für die Mieter:innen bieten wird. Insgesamt umfasst das neue Quartier jeweils zu einem Drittel Wohnungen, Serviced Apartments sowie Gewerbe-, Gastonomie- und Office-Flächen. Ein komplexes Vorhaben inklusive historischen Bauteilen sowie einem Neubau, der eine umfangreiche Planungsphase benötigte. Diese ist nun abgeschlossen und die nächste Bauphase kann beginnen.
Historisches Fabrikgebäude wird kreativer Workpace
Der Charme eines alten Industriegebäudes ist magisch und zieht nicht ohne Grund kreative Branchen an, die gern in dieser Atmosphäre arbeiten. Hohe Decken und historische Details sorgen für frischen Wind und gute Ideen.
Mietvertrag mit The Base unterschrieben
Dank dem Serviced Apartments Betreiber The Base entsteht zusätzlich zu den Mietwohnungen ein Angebot für temporäres Wohnen. Geplant sind 148 Apartments, die bis zu 3 Monate gemietet werden können.
The PettCo – eine Vision für einen neuen Ort
Nach Entwürfen des Berliner Büros Hillig Architekten entsteht auf dem Grundstück Pettenkoferstraße 16-19 ein neues, vielseitiges Quartier mit einem Mehrwert für die gesamte Nachbarschaft. Sechs Höfe schaffen Begegnungs- und Erholungsorte inmitten des Samariterkiezes und bieten die Möglichkeit, eine bunte, lebendige Community mitzugestalten.
Rückbau mit Sorgfalt
Nicht jedes Haus kann erhalten bleiben – so auch diesem Fall. Der ehemalige Plattenbauteil konnte aufgrund hoher Schadstoffbelastung nicht in das neue Architekturkonzept integriert werden und deshalb wurde sorgfälig Etage für Etage zurückgebaut.
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